Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


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An open letter to the European Commission: Strengthening Children's Rights in the Digital Sphere

18 organizations and experts, including members of the European Parliament (MEP) and the EP Intergroup on Children's Rights, have jointly addressed an open letter to the President of the European Commission, Ursula von der Leyen, on the occasion of the State of Union speech. In the letter, they call for a renewal and strengthening of the commitment to protecting and enforcing children's rights through the effective implementation of EU regulations in the digital sphere by the European Commission.

Soziale Medien und die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen: Das Diskussionspapier der Leopoldina 2025

Die Frage, welchen Einfluss soziale Medien auf die psychische Gesundheit von Kindern und Jugendlichen haben, rückt zunehmend in den gesellschaftlichen Fokus. In ihrem im Juli 2025 veröffentlichten Diskussionspapier beschreibt die Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V. die gegenwärtige Lage als Teil einer „globalen Krise der psychischen Gesundheit“ bei jungen Menschen und formuliert konkrete Handlungsempfehlungen, um dieser Herausforderung zu begegnen.

Persönliche Integrität über Jugendschutz hinaus denken

Am 10. September kam das Internet Governance Forum Deutschland (IGF-D) in Berlin zusammen, um aktuelle Themen und Entwicklungen der Gestaltung und Regulierung des Internets zu beraten. Unter dem diesjährigen Motto „Vertrauen, Verantwortung, Vernetzung: Internet Governance in unsicheren Zeiten“ trafen sich Vertretende aus den Bereichen Politik, Wirtschaft, Technik, Zivilgesellschaft, Wissenschaft und Forschung sowie der Jugend in ihrer nationalen Struktur, um relevante Aspekte mit einer deutschen Perspektive zu reflektieren.

Personal Integrity: Thinking beyond the protection of minors

On 10 September, the Internet Governance Forum Germany (IGF-D) met in Berlin to discuss current issues and developments in the governance and regulation of the internet. Under this year's motto, ‘Trust, Responsibility, Networking: Internet Governance in Uncertain Times,’ representatives from the fields of politics, business, technology, civil society, science and research, as well as youth, met in their national structure (NRI)to reflect on relevant aspects from a German perspective.

Social media and the mental health of children and adolescents: The Leopoldina discussion paper 2025

The impact of social media on the mental health of children and adolescents is a growing concern for society. In a discussion paper published in July 2025, the German National Academy of Sciences (Deutsche Akademie der Naturforscher Leopoldina e.V.) described the current situation as part of a „global mental health crisis“ affecting young people. The paper set out concrete recommendations for action to address this challenge.