Startschuss für neues Erasmus+ Projekt „AMeLiE“ - Suche nach Schulen als Kooperationspartner

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Im Rahmen des neuen Erasmus+ Projekts AMeLiE bietet die Stiftung Digitale Chancen fünf Schulen aus ganz Deutschland die Möglichkeit, Partnerschulen zu werden und sich im Thema Hate Speech fit zu machen.

 

AMeLiE steht für “Advanced Media Literacy Education to counter online hate-speech” und ist ein Erasmus+ gefördertes Projekt, das gemeinsam mit Partnerorganisationen aus Italien, Belgien, Griechenland und Rumänien umgesetzt wird.

 

Ziel des Projekts ist, durch die Vermittlung und Förderung von Medienkompetenz Hate Speech in Schulgemeinschaften entgegenzuwirken. Das Projekt wird mit Blended Learning Trainings, einer interaktiven europaweiten Plattform, Coachings und einer Kampagne nicht nur Lehrkräfte, sondern auch Eltern und die Schüler*innen ansprechen.

 

Schulen können sich nun bei uns bewerben!

 

(Mind.) eine Person aus dem Lehrpersonal wird in unserem Training zur Expert*in für das Thema ausgebildet und bekommt Methoden und Lernansätze zur Verfügung, um als Multiplikator*in das Erlernte wiederum an (mind. 5) Personen aus ihrem schulischen Umfeld weiterzugeben.

Damit etablieren wir ein europaweites Netzwerk von Schulen zur Bekämpfung von Hate Speech im Internet. Mithilfe von lokalen, nationalen und europaweiten Kampagnen, bei denen Schüler*innen und Eltern selber anpacken sollen, wird für das Thema Hassrede im Netz sensibilisiert.

 

Mehr Informationen zum Projekt finden Sie hier.

 

Die Kooperation und Teilnahme am Training ist für Schulen kostenfrei. Am Ende der Projektlaufzeit erhalten diese ein Zertifikat, das die Teilnahme am Kurs und das Mitwirken der Schule am Projekt bescheinigt.

 

Voraussetzungen für die Teilnahme:

  • gute Englischkenntnisse der teilnehmenden Lehrkräfte (B2 Level)
  • Grundlagen im Umgang mit digitalen Medien und Geräten vorhanden (im Besitz einer eigenen E-Mail-Adresse, in der Lage, durch eine Online-Lernumgebung zu navigieren, vertraut mit verschiedenen Social Media Plattformen)
  • Bereitschaft, Zeit in das Projekt zu investieren, über die reine Teilnahme am Training hinaus (anschließende Schulung von mind. 5 Personen aus dem Schulumfeld, Anwendung des Gelernten in den eigenen Klassen und aktive Einbeziehung der Schüler*innen in das Projekt, Engagement im virtuellen Netzwerk, Teilnahme an Coaching Circles und weiteren Aktionen)
  • Unterzeichnung eines Letters of Collaboration

 

Sie würden gerne mehr erfahren und könnten sich mit Ihrer Schule eine Teilnahme am Projekt vorstellen? Dann melden Sie sich per Mail bei Laura Hänsch.