Mitglied des geschäftsführenden Lenkungskreises, Leitung Personal und Finanzen
Hakan Atalay
Mitglied des geschäftsführenden Lenkungskreises
Leitung Personal und Finanzen
Ich bin studierter Wirtschaftsingenieur mit einschlägiger Berufserfahrung in den Bereichen des Finanzwesen und des Projektmanagements. Ich habe mich auf die Prozessentwicklung und -optimierung sowie auf die Prozess- und Datenanalyse spezialisiert.
Seit ich 2019 mein Masterstudium der Sozialwissenschaften abgeschlossen habe, bin ich fester Teil der Stiftung und setze Projekte auf nationaler und europäischer Ebene um. Dabei liegt mir insbesondere der Kampf gegen Desinformation und Hate Speech im Netz am Herzen. Ich liebe es mit verschiedenen Menschen von Jung bis Alt zu arbeiten und sie entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Vorlieben zu empowern. Mit meiner Arbeit möchte ich sie darin unterstützen, medienkompetent, kritisch-reflektiert und kreativ an der (digitalen) Gesellschaft teilzuhaben und diese aktiv mitzugestalten.
Ich nutze das Potential digitaler Medien, um mit allen Menschen anregende Orte für ihr lebenslanges Lernen zu schaffen. Der Mensch und seine indiviudellen Bedürfnisse stehen immer im Mittelpunkt meiner Arbeit.
Digitale Chancengerechtigkeit und Teilhabe sind entscheidend für ein gutes Miteinander in Deutschland, Europa und darüber hinaus – davon bin ich überzeugt. Meine Schwerpunkte liegen auf der Stärkung digitaler Teilhabe älterer Menschen sowie von Engagement, Vielfalt und Inklusion. Mit Freude daran, kreativ zu sein und Gutes zu erreichen, entwickle ich Projekte und setze sie um. Digitalisierung zu gestalten und gesellschaftliche Folgen zu beleuchten sind der Antrieb dafür.
Ich bin davon überzeugt, dass die Förderung von digitaler Medienkompetenz zur Stärkung eines demokratischen Europas beiträgt. Daher arbeite ich seit 2013 bei der Stiftung im Bereich Erwachsenenbildung zu den Themen Ehrenamt, e-Health, ländliche Bevölkerung und digitale Zusammenarbeit. Ich begeistere mich dafür, an neuen Projektideen und Schulungskonzepten zu arbeiten und das mit einer nationalen und europäischen Perspektive.
Als Bildungswissenschaftlerin mit Praxisbezug ist es mir wichtig, einen Mehrwert für Wissenschaft und Gesellschaft zu schaffen. Bisher konnte ich in verschiedenen Institutionen an Forschungsprojekten zur frühkindlichen und schulischen Bildung arbeiten. Im Forschungsprojekt „Kindgerechte Zugänge zum Internet“ bin ich tätig, damit es zukünftig mehr Webseiten und Apps gibt, die Kindern eine Balance aus Schutz, Teilhabe und Befähigung im digitalen Raum ermöglichen.
Ich habe meine Kindheit und Jugend sehr gerne auf dem Land verbracht – hätte es schon damals das Projekt „Digitale Dörfer Niedersachsen“ gegeben, in dem ich jetzt tätig bin, wäre aber vieles einfacher gewesen. Deshalb freue ich mich, die digitale Welt und das Dorfleben miteinander zu verbinden, niedrigschwellige Vernetzung zu ermöglichen und Teil der digitalen Transformation zu sein.
Kultur, Medien, Bildung - für mich gehören diese Bereiche zusammen. Als Kultur- und Medienmensch setze ich mich voller Leidenschaft dafür ein, Medienkompetenz zu fördern und junge Menschen für die vielfältigen Möglichkeiten von Kultur und Medien zu begeistern.
In meiner Arbeit für die Stiftung möchte ich Wissenschaft und Praxis verbinden. Meine Themenschwerpunkte sind Digitales Engagement, Social Media, Digitalisierung ländlicher Räume, Digitale Kommunikations- und Beteiligungsmöglichkeiten.
Seit 1999 bin ich Ideengeberin und Mit-Gründerin der Stiftung Digitale Chancen: Ich begeistere mich für Menschen und ihre Rechte im digitalen Umfeld ebenso wie für digitale Technologien und setze mich in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft dafür ein, dass alle Menschen an den Chancen der digitalen Transformation unserer Gesellschaft teilhaben. Mein Lebensmotto lautet: Aus dem Gestern lernen, heute leben, die Zukunft gestalten!
Ein positiver Fokus auf die Möglichkeiten des Internet ist wichtiger denn je. Aufgewachsen mit der der Idee eines freien Internets für alle begeistere ich mich seit Jahrzehnten für diverse Aspekte des digitalen Lebens. Als Social Media Managerin habe ich lange für den Bereich Theater gearbeitet. Mit dem Einsatz für die Stiftung freue ich mich, aktiver Teil der Digitalen Transformation zu sein.
Ich bin davon überzeugt, dass die Stärkung digitaler Kompetenzen dazu beiträgt, selbstbestimmt gesellschaftlich teilzuhaben! Seit 2019 bin ich daher im Projekt „Gutes Aufwachsen mit Medien“ in der Stiftung Digitale Chancen tätig und setze mich dafür ein, dass Menschen wissen, wie sie digitale Medien sicher, souverän, reflektiert und kreativ nutzen können.
User Experience (Benutzerfreundlichkeit) und Accessibility (Barrierefreiheit) sind wichtige Bestandteile, um ein digitales Netz für alle zu gestalten, das einfach, mit Freude und sicher auch von Kindern und Jugendlichen, Menschen mit besonderen Bedarfen und Älteren genutzt werden kann.
Ob im Studium oder im Job, ich beschäftige mich immer gerne und viel mit dem Thema Social Media. Was macht guten Content aus und welche Auswirkungen haben soziale Medien auf unser alltägliches Leben? Mit diesen Interessen bin ich ein Teil vom Stiftungsteam.
Ich möchte für digitale Gleichberechtigung einstehen und dabei liegt mir besonders die Chancengleichheit am Herzen. Daher ist es mir ein Anliegen für alle Individuen, gerade auch für junge Menschen, meinen Teil zum Ausgleich systematischer Ungerechtigkeiten beizutragen. Bei der Stiftung arbeite ich in dem Projekt “KulturPass” und setze mich dabei für die Möglichkeit einer größeren Teilhabe von Jugendlichen an Kulturangeboten ein. Außerdem übernehme ich die Kommunikation für das Projekt "ich.digital - Mach mit im digitalen Leben".
Schon von klein auf begeistert mich die digitale Welt und ich beschäftige mich seither mit allen technischen Innovationen, besonders im Bereich der Computer- und Umwelttechnik. Was aber für mich und die junge Generation selbstverständlich ist, kann für ältere Menschen eine immense Herausforderung sein, denen sie allein oft nicht gewachsen sind. Deswegen sehe ich hier ein großes Aufgabengebiet und freue mich, das Team „Digital mobil im Alter“ als auch die Stiftung bei der Administration unterstützen zu können.
Als gelernter Kaufmann beschäftige ich mich seit jeher mit allen Fragen rund um das Thema Finanzen und Personal. Der Einsatz digitaler Systeme ist hier nicht mehr wegzudenken und hat dieses Themenfeld revolutioniert. Ich möchte mich dafür einsetzten, dass auch außerhalb der Berufswelt jeder vom digitalen Nutzen chancengleich und -gerecht profitieren kann. Nicht nur offline sollte Engagement uns begegnen, sondern ebenfalls in der Digitalen Welt.
Studiert habe ich Politikwissenschaften, VWL und Philosophie. In den letzen Jahren habe ich aber unterschiedliche Rollen im (Online) Marketing ausgeführt. Daher sind mir die Gefahren, aber auch die großen Chancen der digitalen Welt sehr bewusst. Mir ist es ein besonderes Anliegen, dass alle Menschen möglichst gut informiert die digitale Welt betreten.
Als Weiterbildungsreferentin und Trainerin ist es meine Leidenschaft, didaktische Settings zu schaffen, die Jung bis Alt Freude am Lernen bereiten. Auch ich sehe mich als lehrende Lernende und liebe es, ständig mein Wissen und Können zu erweitern - gerade im digitalen Bereich, welcher sich stetig wandelt.
Aufgewachsen mit digitalen Medien und sozialen Netzwerken hatte ich schon immer eine Begeisterung für die Möglichkeiten der Vernetzung und des kreativen Austauschs, habe aber auch realisiert, welche Gefahren und Herausforderungen dadurch entstehen. Als Referentin für Kommunikation möchte ich diesen Teil verbinden, über kritische Themen aufklären, Medienkompetenz vermitteln und auch Reichweite schaffen, damit die gute und wichtige Arbeit, die bereits in der Stiftung und im Initiativbüro geleistet wird, sicht- und hörbar wird.
Ich bin von Haus aus Kultur- und Sprachwissenschaftlerin und seit 2018 in verschiedenen Projekten im gemeinnützigen Bereich tätig, zunächst als Praktikantin in Istanbul und mittlerweile als Projektmanagerin bei der Stiftung Digitale Chancen. Besonders interessieren mich internationale Kooperationen und zukunftsweisende Themen, unter anderem wie man digitale Skills im Kulturbereich nachhaltig vermitteln kann.
Als Politik- und Kinderrechtswissenschaftler beschäftigte ich mich mit den Bedingungen des Aufwachsens von jungen Menschen. Dabei konzentriere ich mich aktuell auf Zusammenhänge mit (digitalen) Medien und möchte so einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche diese eigenständig, sicher und mit Freude nutzen können.
Heimatverbundener Politikwissenschaftler aus dem alternden Flächenland Schleswig-Holstein. Sowohl ehrenamtlich als Fußballtrainer als auch beruflich als Projektleitung darf ich das Bundesland durchkämmen und stoße immer wieder auf die Herausforderungen, aber auch Chancen der Digitalisierung. Wollen wir letztere für politische Beteiligungsprozesse nutzen, müssen wir zunächst die Grundlagen legen.
Bildung bedeutet für mich vor allem Teilhabe. Die digitale Wende bringt auch soziale Herausforderungen mit sich. Als Industrieland hat Deutschland die Aufgabe, allen gesellschaftlichen Gruppen Teilhabe zu ermöglichen. Ich bin in diesem Bereich seit vielen Jahren aktiv und habe sowohl mit Geflüchteten als auch Jugendlichen aus Berliner Großsiedlungen gearbeitet. Besonders wichtig ist mir hier ein growth mindset, also die Einstellung dass ‚Fehler‘ Teil eines Lernprozesses sind und daher willkommene Zwischenschritte darstellen.
Als kulturbegeisterte Person ist es mir ein besonderes Anliegen, vielfältige kulturelle Angebote für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Die Mitarbeit am KulturPass finde ich bereichernd, da Jugendliche, egal mit welchem wirtschaftlichen oder sozialen Hintergrund, eingeladen werden, Kultur vor Ort kennenzulernen.
Ich bin als Projektreferentin beim Smart Hero Award in die Stiftung gekommen. Dort übernehme ich vor allem die Projektorganisation- und Kommunikation und begleite viele Projekte und Initiativen dabei, mit ihren Themen mehr Sichtbarkeit in der Gesellschaft zu erlangen. Vor meiner Zeit beim Smart Hero Award habe ich Sozialwissenschaften in Köln studiert und im Zuge meiner Abschlussarbeit in Kairo gelebt, um dort über die Wirkmächtigkeit Sozialer Netzwerke auf die ägyptische Revolution zu forschen.
Mit viel Leidenschaft und Überzeugung arbeite ich an Projekten, die Kindern und Jugendlichen neue, chancengerechte Zugänge zu Bildung, Medien und Kultur bieten. Deshalb freue ich mich sehr, Teil des KulturPass Teams zu sein, der es sich zur Aufgabe macht, Jugendlichen – ganz gleich ihres ökonomischen oder sozialen Backgrounds – die Möglichkeit zu geben, Kultur live und unmittelbar zu erleben.
Literatur, Theater, Konzerte, Ausstellungen, Kino... Für all dies schlägt mein Herz und ich glaube, man kann Menschen gar nicht früh genug vermitteln, welch spannende Möglichkeiten die Kulturlandschaft bereithält. Aus Leidenschaft für die Künste habe ich u.a. Literaturwissenschaften studiert und war seither im Kultur- und Bildungssektors tätig. Beim KulturPass setze ich mich dafür ein, die Kulturbranche zu stärken und bei Jugendlichen Begeisterung für all das zu wecken, was es in dieser bunten Welt zu entdecken gibt.
Ich bin sehr kreativ, kommunikativ und flexibel. Ich arbeite gerne mit anderen zusammen und glaube, dass ich ein guter Teamplayer bin. Auch wenn ich eigenständige Projekte übernehmen kann, ziehe ich es vor, mit meinen Teammitgliedern zusammenzuarbeiten. Ich bin seit Oktober 2023 bei der Stiftung. Ich freue mich, ein Teil des Kulturpass-Projekts mit vielen spannenden und herausfordernden Aufgaben zu sein.
Ich bringe Ordnung in das Papier-Chaos, damit am Ende alle den Überblick behalten können. Außerdem bin ich zuständig für die Buchhaltung, ohne die wir im Trüben fischen müssten. Gute Laune ist dabei das A und O.
Nach einem ausgiebigen Philosophiestudium an der Universität Tübingen möchte ich nun an der Schnittstelle von Forschung und Gesellschaft meinen kleinen Beitrag zu einem guten und blühenden Zusammenleben leisten. Da unsere Lebenswelt immer mehr digitale Komponenten enthält, ist es mir ein wichtiges Anliegen, Kindern zu helfen, in die digitale Welt hineinzuwachsen und sich darin sicher sowie kreativ einzubringen.
Filmdreh im Hotelzimmer, Einrichten einer Wärmestube für bedürftige Menschen im Museum, Organisation öffentlicher Veranstaltungen – meine bisherigen beruflichen Berührungspunkte mit Kultur waren sehr unterschiedlich. Im Projekt KulturPass freue ich mich, den 18-jährigen auf Social Media zu zeigen, wie der KulturPass funktioniert und wofür sie ihn nutzen können.
Medien ausprobieren und erleben, nicht nur konsumieren – das wünsche ich mir für Jung wie Alt. Dafür setze ich mich seit 2013 in verschiedenen Projekten der Stiftung ein. Dazu erstelle ich (Online-)Fortbildungen und berate und vernetze bundesweit Menschen und Organisationen, die Medienkompetenz vor Ort erfahren wollen.
Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung und Doktorand der Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Ich forsche im Bereich der Mediatisierung und will Menschen dabei unterstützen, den Medienwandel aktiv und selbstbestimmt mitzugestalten.
Die Themen Chancengleichheit, Digitalisierung und Kultur liegen mir, als Kulturwirtschaftlerin, besonders am Herzen. Aus diesem Grund freue ich mich, Teil des KulturPass-Teams zu sein. Am KulturPass motiviert mich besonders, Jugendlichen einen chancengleichen Zugang zu kulturellen Aktivitäten zu ermöglichen.
Für mich geht es bei der Kulturarbeit vor allem darum, sie für verschiedene Bevölkerungsgruppen erreichbar zu machen. Deshalb liegen mir Themen wie Chancengleichheit, Solidarität und interkultureller Austausch besonders am Herzen. Diese versuche ich auch in meiner beruflichen Tätigkeit als Referentin für Kommunikation beim KulturPass umzusetzen, um Jugendliche für die Kultur zu begeistern und ihnen die Möglichkeit zu geben, die kulturelle Landschaft mitzugestalten.
Souverän in der digitalisierten Welt agieren, dass wünsche ich mir für Menschen jeden Alters und in allen Lebenssituationen. Auch, dass Organisationen die Chancen der Digitalisierung und der Digitalität ergreifen, ist mir ein Anliegen. Mit Freude unterstütze ich daher Menschen und Organisationen bei der reflektierten, kreativen und sicheren Mediennutzung.
Als Projektreferentin des KulturPasses ist es mir ein persönliches Anliegen, junge Menschen für die kulturelle Vielfalt in unserem Land zu begeistern. Durch Theater, Konzerte, Museen und weitere kulturelle Angebote können sie nicht nur ihre Persönlichkeit entwickeln, sondern auch ihr Verständnis für andere Lebensweisen und Perspektiven erweitern. Mit dem KulturPass ermöglichen wir allen Jugendlichen, unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund, an diesen Aktivitäten teilzunehmen und davon zu profitieren.
Kommunikation, Kultur und Gesellschaftsthemen haben mich immer begeistert. Aus dem Grund habe ich Politik- und Kommunikationswissenschaften in einem interkulturellen Umfeld studiert. Als Referentin für Kommunikation bei dem KulturPass freue ich mich mein Interesse für wichtige gesellschaftlichen Fragen wie den ungleichen Zugang zur Kultur und der digitalen Spaltung einzusetzen und dabei zu versuchen, Jugendliche aus allen sozialen Sphären für den KulturPass zu begeistern.
Im einem Dorf aufwachsen und rund herum ist gefühlt niemand, wie man selbst. Seit dem Einzug Sozialer Medien und digitaler Angebote, die uns weltweit vernetzen, gehört dies erfreulicherweise zur Vergangenheit. Für mich ist eine der fantastischen Errungenschaften der digitalisierten Welt, dass insbesondere marginalisierte Gruppen durch Medien Zugang zu Informationen, Communities und Beteiligung haben. Dafür setze ich mich seit 2016 bei der Stiftung Digitale Chancen ein und entwickle und stärke vor allem Projekte für junge Menschen.
Als echtes niedersächsisches Dorfkind bin ich von dem Projekt "Digitale Dörfer" sehr überzeugt. Ich selbst nutze den Dorffunk bereits seit längerem und so ist es mir eine Herzensangelegenheit mein IT Knowhow und meinen betriebswirtschaftlichen Hintergrund in dieses Projekt einzubringen. Ich freue mich auf konstruktive Teamarbeit, spannende Aufgaben und Herausforderungen, um in Zukunft die Menschen auch in den entlegensten Winkeln Niedersachsens digital zu vernetzen. Denn von Digitalisierung und dörfischem Zusammenhalt können (und sollen) alle profitieren!
Ich brenne für die Themen Diversity, Klimaschutz und Faktenbasiertheit in der digitalen Öffentlichkeit. Ich habe Politische Kommunikation, Englisch und Medienwissenschaft in Tübingen, Berlin und Melbourne studiert.
Ich begeistere mich für die Chancen und Herausforderungen ländlicher Räume. Deshalb setze ich mich im Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen für die Stärkung digitaler Teilhabe und neuer Engagementformen ein und verbinde in meiner Arbeit einen sozialwissenschaftlichen Fokus mit der Freude an der Erwachsenenbildung.
Als Künstler und angehender Kulturanthropologe liegt es mir besonders am Herzen, die Stiftung Digitale Chancen und das Bundeskulturministerium dabei zu unterstützen, kommenden Generationen das Erforschen und Entdecken von unserem reichen und vielfältigen Kulturangebot in Deutschland zu erleichtern. Hierbei verfolge ich sowohl ein privates als auch ein berufliches Ziel: Mithilfe innovativer Mittel und zeitlosen Werten chancengleiche neue Räume und Möglichkeiten schaffen, sich selbst, einander, und die Umwelt besser kennenzulernen.
Teilhabe für alle – das ist mir wichtig. Aus meinem Studium der Geschichte und Politikwissenschaft in Göttingen kenne ich die Chancen, die Digitalisierung für dieses Ziel darstellt, gerade auf politischer und kommunaler Ebene. Deswegen freue ich mich, im Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen daran mitzuwirken, digitale Vernetzung im ländlichen Raum zu ermöglichen und zu gestalten.
Individuelle spezifische Lebensverhältnisse und Herausforderungen sind Teil meines Interessensgebiets im Master Sozialwissenschaftliche Diversitätsforschung, auch im Hinblick auf die digitale Welt. Aus persönlicher Erfahrung schätze ich die Nutzung digitaler Möglichkeiten im ländlichen Raum als sehr wertvoll für unsere Gesellschaft ein. Ich freue mich daher Teil eines Projekts zu sein, das Dorf-Gemeinschaften stärken kann und alltagsnahe Lösungen für Bürger*innen sucht und bietet.
Als Kreative ist die Nutzung von diversen Geräten und Programmen eine tägliche Angelegenheit und bereitet mir absolut keine Schwierigkeiten. Umso schöner ist es, dass ich mit meinen Fähigkeiten Menschen helfen kann, denen der Umgang mit Digitalität (noch) nicht so leicht fällt.
In meinem kulturwissenschaftlichen Studium mit Fokus auf Fragen rund um Sprache in verschiedenen gesellschaftlichen Kontexten und in Relation zu Machtverhältnissen setze ich mich viel mit Kommunikation und Barrieren auseinander. Ich freue mich, im Projekt „Ich digital“ auch einen praktischen Beitrag zur Förderung gesellschaftlicher Teilhabe aller leisten zu können und im Bereich Community Management mitzuwirken zu dürfen.
Durch den KulturPass sollen junge Menschen, die Chance bekommen das kulturelle Angebot in ihrer Region neu zu entdecken. Durch das Guthaben bekommen sie die Möglichkeit dies unabhängig von finanziellen Grundvoraussetzungen zu tun. Davon können die Jugendliche genauso profitieren, wie Kulturanbietende. Ich hoffe, dass wir mit unserer Arbeit im Community Management beide Gruppen unterstützen können das Angebot für sich bestmöglich zu nutzen und so zu etwas mehr Chancengleichheit in der kulturellen Teilhabe beizutragen.
Meine Interessen, liegen bei den Digitalen Medien und der Überzeugung, dass die Digitale Welt für jede Generation etwas offen hält. Ich freue mich, auf die kommende Zeit wo ich die Chance habe im Team, meine Interessen und Fähigkeiten auszutesten und auf die Probe zu stellen.
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