Mitglied des geschäftsführenden Lenkungskreises, kaufmännisch-administrativer Referent
Hakan Atalay
Mitglied des geschäftsführenden Lenkungskreises
Kaufmännisch-administrativer Referent
Ich bin studierter Wirtschaftsingenieur mit einschlägiger Berufserfahrung in den Bereichen des Finanzwesen und des Projektmanagements. Ich habe mich auf die Prozessentwicklung und -optimierung sowie auf die Prozess- und Datenanalyse spezialisiert.
Digitale Chancengerechtigkeit und Teilhabe sind entscheidend für ein gutes Miteinander in Deutschland, Europa und darüber hinaus – davon bin ich überzeugt. Meine Schwerpunkte liegen auf der Stärkung digitaler Teilhabe älterer Menschen sowie von Engagement, Vielfalt und Inklusion. Mit Freude daran, kreativ zu sein und Gutes zu erreichen, entwickle ich Projekte und setze sie um. Digitalisierung zu gestalten und gesellschaftliche Folgen zu beleuchten sind der Antrieb dafür.
Ich bin davon überzeugt, dass die Förderung von digitaler Medienkompetenz zur Stärkung eines demokratischen Europas beiträgt. Daher arbeite ich seit 2013 bei der Stiftung im Bereich Erwachsenenbildung zu den Themen Ehrenamt, e-Health, ländliche Bevölkerung und digitale Zusammenarbeit. Ich begeistere mich dafür, an neuen Projektideen und Schulungskonzepten zu arbeiten und das mit einer nationalen und europäischen Perspektive.
Kultur, Medien, Bildung - für mich gehören diese Bereiche zusammen. Als Kultur- und Medienmensch setze ich mich voller Leidenschaft dafür ein, Medienkompetenz zu fördern und junge Menschen für die vielfältigen Möglichkeiten von Kultur und Medien zu begeistern.
In meiner Arbeit für die Stiftung möchte ich Wissenschaft und Praxis verbinden. Meine Themenschwerpunkte sind Digitales Engagement, Social Media, Digitalisierung ländlicher Räume, Digitale Kommunikations- und Beteiligungsmöglichkeiten.
Seit 1999 bin ich Ideengeberin und Mit-Gründerin der Stiftung Digitale Chancen: Ich begeistere mich für Menschen und ihre Rechte im digitalen Umfeld ebenso wie für digitale Technologien und setze mich in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft dafür ein, dass alle Menschen an den Chancen der digitalen Transformation unserer Gesellschaft teilhaben. Mein Lebensmotto lautet: Aus dem Gestern lernen, heute leben, die Zukunft gestalten!
Ein positiver Fokus auf die Möglichkeiten des Internet ist wichtiger denn je. Aufgewachsen mit der der Idee eines freien Internets für alle begeistere ich mich seit Jahrzehnten für diverse Aspekte des digitalen Lebens. Als Social Media Managerin habe ich lange für den Bereich Theater gearbeitet. Mit dem Einsatz für die Stiftung freue ich mich, aktiver Teil der Digitalen Transformation zu sein.
Ich bin davon überzeugt, dass die Stärkung digitaler Kompetenzen dazu beiträgt, selbstbestimmt gesellschaftlich teilzuhaben! Seit 2019 bin ich daher im Projekt „Gutes Aufwachsen mit Medien“ in der Stiftung Digitale Chancen tätig und setze mich dafür ein, dass Menschen wissen, wie sie digitale Medien sicher, souverän, reflektiert und kreativ nutzen können.
User Experience (Benutzerfreundlichkeit) und Accessibility (Barrierefreiheit) sind wichtige Bestandteile, um ein digitales Netz für alle zu gestalten, das einfach, mit Freude und sicher auch von Kindern und Jugendlichen, Menschen mit besonderen Bedarfen und Älteren genutzt werden kann.
Ob im Studium oder im Job, ich beschäftige mich immer gerne und viel mit dem Thema Social Media. Was macht guten Content aus und welche Auswirkungen haben soziale Medien auf unser alltägliches Leben? Mit diesen Interessen bin ich ein Teil vom Stiftungsteam.
Ich möchte für digitale Gleichberechtigung einstehen und dabei liegt mir besonders die Chancengleichheit am Herzen. Daher ist es mir ein Anliegen für alle Individuen, gerade auch für junge Menschen, meinen Teil zum Ausgleich systematischer Ungerechtigkeiten beizutragen. Bei der Stiftung arbeite ich in dem Projekt “KulturPass” und setze mich dabei für die Möglichkeit einer größeren Teilhabe von Jugendlichen an Kulturangeboten ein. Außerdem übernehme ich die Kommunikation für das Projekt "ich.digital - Mach mit im digitalen Leben".
Seit ich 2019 mein Masterstudium der Sozialwissenschaften abgeschlossen habe, bin ich fester Teil der Stiftung und setze Projekte auf nationaler und europäischer Ebene um. Dabei liegt mir insbesondere der Kampf gegen Desinformation und Hate Speech im Netz am Herzen. Ich liebe es mit verschiedenen Menschen von Jung bis Alt zu arbeiten und sie entsprechend ihrer individuellen Fähigkeiten und Vorlieben zu empowern. Mit meiner Arbeit möchte ich sie darin unterstützen, medienkompetent, kritisch-reflektiert und kreativ an der (digitalen) Gesellschaft teilzuhaben und diese aktiv mitzugestalten.
Aus der Soziologie und bildenden Kunst kommend, bin ich seit vielen Jahren in der kulturellen Bildung und kulturellen Medienbildung tätig, da mir die kulturelle Teilhabe - und damit die gesellschaftliche Teilhabe - von Kindern und Jugendlichen ein großes Anliegen ist. Zunächst habe ich als bildender Künstler bei den Kindern und Jugendlichen direkt Kreativität geweckt. Später habe ich als „Kulturagent“, als Schnittstellenmanager und Prozessbegleiter kulturelle Kooperationen begleitet und kulturelle Schulentwicklungsprozesse angestoßen. Schließlich habe ich in den letzten Jahren als Projekt- und Teamleiter des Programms „Kulturagenten für kreative Schulen Baden-Württemberg“ ein großes Förderprogramm der schulischen kulturellen Bildung umgesetzt und die partizipative Entwicklung lokaler kultureller Bildungslandschaften unterstützt. Der KulturPass ist für mich ein großer Schritt in Richtung mehr kulturelle Teilhabe und ich setzte mich dafür ein, dass dieser nach der Pilotphase weitergeführt und erweitert wird - sowohl für noch mehr Kinder und Jugendliche, als auch für noch mehr Kulturanbietende, gerade auch Akteur*innen der kulturellen Bildung in lokalen Bildungslandschaften.
Als Weiterbildungsreferentin und Trainerin ist es meine Leidenschaft, didaktische Settings zu schaffen, die Jung bis Alt Freude am Lernen bereiten. Auch ich sehe mich als lehrende Lernende und liebe es, ständig mein Wissen und Können zu erweitern - gerade im digitalen Bereich, welcher sich stetig wandelt.
Aufgewachsen mit digitalen Medien und sozialen Netzwerken hatte ich schon immer eine Begeisterung für die Möglichkeiten der Vernetzung und des kreativen Austauschs, habe aber auch realisiert, welche Gefahren und Herausforderungen dadurch entstehen. Als Referentin für Kommunikation möchte ich diesen Teil verbinden, über kritische Themen aufklären, Medienkompetenz vermitteln und auch Reichweite schaffen, damit die gute und wichtige Arbeit, die bereits in der Stiftung und im Initiativbüro geleistet wird, sicht- und hörbar wird.
Ich bin von Haus aus Kultur- und Sprachwissenschaftlerin und seit 2018 in verschiedenen Projekten im gemeinnützigen Bereich tätig, zunächst als Praktikantin in Istanbul und mittlerweile als Projektmanagerin bei der Stiftung Digitale Chancen. Besonders interessieren mich internationale Kooperationen und zukunftsweisende Themen, unter anderem wie man digitale Skills im Kulturbereich nachhaltig vermitteln kann.
Als Politik- und Kinderrechtswissenschaftler beschäftigte ich mich mit den Bedingungen des Aufwachsens von jungen Menschen. Dabei konzentriere ich mich aktuell auf Zusammenhänge mit (digitalen) Medien und möchte so einen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche diese eigenständig, sicher und mit Freude nutzen können.
Heimatverbundener Politikwissenschaftler aus dem alternden Flächenland Schleswig-Holstein. Sowohl ehrenamtlich als Fußballtrainer als auch beruflich als Projektreferent darf ich das Bundesland durchkämmen und stoße immer wieder auf die Herausforderungen, aber auch Chancen der Digitalisierung. Wollen wir letztere für politische Beteiligungsprozesse nutzen, müssen wir zunächst die Grundlagen legen.
Bildung bedeutet für mich vor allem Teilhabe. Die digitale Wende bringt auch soziale Herausforderungen mit sich. Als Industrieland hat Deutschland die Aufgabe, allen gesellschaftlichen Gruppen Teilhabe zu ermöglichen. Ich bin in diesem Bereich seit vielen Jahren aktiv und habe sowohl mit Geflüchteten als auch Jugendlichen aus Berliner Großsiedlungen gearbeitet. Besonders wichtig ist mir hier ein growth mindset, also die Einstellung dass ‚Fehler‘ Teil eines Lernprozesses sind und daher willkommene Zwischenschritte darstellen.
Die Umsetzung der Kinderrechte ist mein Herzensthema. Das Internet wurde nicht für Kinder gemacht (wie die analoge Welt auch) und dennoch haben Kinder das Recht auf Teilhabe, Schutz und Förderung – auch im Internet. Damit diese Rechte in eine dem Kinderwohl förderliche Balance gebracht werden können, engagiere ich mich im Projekt „Kindgerechte Zugänge zum Internet“. Ich bin Erziehungswissenschaftlerin und habe in verschiedenen Forschungsprojekten zu Qualitätsentwicklung in pädagogischen Institutionen mitgewirkt. Außerdem engagiere ich mich für die Reckahner Reflexionen zur Ethik pädagogischer Beziehungen.
Als kulturbegeisterte Person ist es mir ein besonderes Anliegen, vielfältige kulturelle Angebote für ein breites Publikum erlebbar zu machen. Die Mitarbeit am KulturPass finde ich bereichernd, da Jugendliche, egal mit welchem wirtschaftlichen oder sozialen Hintergrund, eingeladen werden, Kultur vor Ort kennenzulernen.
Ich bin als Projektreferentin beim Smart Hero Award in die Stiftung gekommen. Dort übernehme ich vor allem die Projektorganisation- und Kommunikation und begleite viele Projekte und Initiativen dabei, mit ihren Themen mehr Sichtbarkeit in der Gesellschaft zu erlangen. Vor meiner Zeit beim Smart Hero Award habe ich Sozialwissenschaften in Köln studiert und im Zuge meiner Abschlussarbeit in Kairo gelebt, um dort über die Wirkmächtigkeit Sozialer Netzwerke auf die ägyptische Revolution zu forschen.
Ich nutze das Potential digitaler Medien, um mit allen Menschen anregende Orte für ihr lebenslanges Lernen zu schaffen. Der Mensch und seine indiviudellen Bedürfnisse stehen immer im Mittelpunkt meiner Arbeit.
Mit viel Leidenschaft und Überzeugung arbeite ich an Projekten, die Kindern und Jugendlichen neue, chancengerechte Zugänge zu Bildung, Medien und Kultur bieten. Deshalb freue ich mich sehr, Teil des KulturPass Teams zu sein, der es sich zur Aufgabe macht, Jugendlichen – ganz gleich ihres ökonomischen oder sozialen Backgrounds – die Möglichkeit zu geben, Kultur live und unmittelbar zu erleben.
Literatur, Theater, Konzerte, Ausstellungen, Kino... Für all dies schlägt mein Herz und ich glaube, man kann gar nicht früh genug damit anfangen, zu vermitteln, welch spannende Möglichkeiten unsere Kulturlandschaft bereithält. Neben meiner privaten Leidenschaft für die Künste habe ich auch Literaturwissenschaften studiert und war seither in verschiedenen Bereichen des Kultur- und Bildungssektors tätig. Als Projektreferentin beim KulturPass will ich mich dafür einsetzen, die Kulturbranche zu stärken, möglichst vielen jungen Menschen den Zugang zu dieser vielfältigen, bunten Welt zu erleichtern und ihre Begeisterung zu wecken für all das, was es dort zu entdecken gibt.
Medien ausprobieren und erleben, nicht nur konsumieren – das wünsche ich mir für Jung wie Alt. Dafür setze ich mich seit 2013 in verschiedenen Projekten der Stiftung ein. Dazu erstelle ich (Online-)Fortbildungen und berate und vernetze bundesweit Menschen und Organisationen, die Medienkompetenz vor Ort erfahren wollen.
Ich bin wissenschaftlicher Mitarbeiter bei der Stiftung und Doktorand der Medienwissenschaft an der Universität Tübingen. Ich forsche im Bereich der Mediatisierung und will Menschen dabei unterstützen, den Medienwandel aktiv und selbstbestimmt mitzugestalten.
Die Themen Chancengleichheit, Digitalisierung und Kultur liegen mir, als Kulturwirtschaftlerin, besonders am Herzen. Aus diesem Grund freue ich mich, Teil des KulturPass-Teams zu sein. Am KulturPass motiviert mich besonders, Jugendlichen einen chancengleichen Zugang zu kulturellen Aktivitäten zu ermöglichen.
Für mich geht es bei der Kulturarbeit vor allem darum, sie für verschiedene Bevölkerungsgruppen erreichbar zu machen. Deshalb liegen mir Themen wie Chancengleichheit, Solidarität und interkultureller Austausch besonders am Herzen. Diese versuche ich auch in meiner beruflichen Tätigkeit als Referentin für Kommunikation beim KulturPass umzusetzen, um Jugendliche für die Kultur zu begeistern und ihnen die Möglichkeit zu geben, die kulturelle Landschaft mitzugestalten.
Souverän in der digitalisierten Welt agieren, dass wünsche ich mir für Menschen jeden Alters und in allen Lebenssituationen. Auch, dass Organisationen die Chancen der Digitalisierung und der Digitalität ergreifen, ist mir ein Anliegen. Mit Freude unterstütze ich daher Menschen und Organisationen bei der reflektierten, kreativen und sicheren Mediennutzung.
Als Projektreferentin des KulturPasses ist es mir ein persönliches Anliegen, junge Menschen für die kulturelle Vielfalt in unserem Land zu begeistern. Durch Theater, Konzerte, Museen und weitere kulturelle Angebote können sie nicht nur ihre Persönlichkeit entwickeln, sondern auch ihr Verständnis für andere Lebensweisen und Perspektiven erweitern. Mit dem KulturPass ermöglichen wir allen Jugendlichen, unabhängig von ihrem finanziellen Hintergrund, an diesen Aktivitäten teilzunehmen und davon zu profitieren.
Kommunikation, Kultur und Gesellschaftsthemen haben mich immer begeistert. Aus dem Grund habe ich Politik- und Kommunikationswissenschaften in einem interkulturellen Umfeld studiert. Als Referentin für Kommunikation bei dem KulturPass freue ich mich mein Interesse für wichtige gesellschaftlichen Fragen wie den ungleichen Zugang zur Kultur und der digitalen Spaltung einzusetzen und dabei zu versuchen, Jugendliche aus allen sozialen Sphären für den KulturPass zu begeistern.
Im einem Dorf aufwachsen und rund herum ist gefühlt niemand, wie man selbst. Seit dem Einzug Sozialer Medien und digitaler Angebote, die uns weltweit vernetzen, gehört dies erfreulicherweise zur Vergangenheit. Für mich ist eine der fantastischen Errungenschaften der digitalisierten Welt, dass insbesondere marginalisierte Gruppen durch Medien Zugang zu Informationen, Communities und Beteiligung haben. Dafür setze ich mich seit 2016 bei der Stiftung Digitale Chancen ein und entwickle und stärke vor allem Projekte für junge Menschen.
Ich brenne für die Themen Diversity, Klimaschutz und Faktenbasiertheit in der digitalen Öffentlichkeit. Ich habe Politische Kommunikation, Englisch und Medienwissenschaft in Tübingen, Berlin und Melbourne studiert.
Ich begeistere mich für die Chancen und Herausforderungen ländlicher Räume. Deshalb setze ich mich im Projekt Digitale Dörfer Niedersachsen für die Stärkung digitaler Teilhabe und neuer Engagementformen ein und verbinde in meiner Arbeit einen sozialwissenschaftlichen Fokus mit der Freude an der Erwachsenenbildung.
Als Künstler und angehender Kulturanthropologe liegt es mir besonders am Herzen, die Stiftung Digitale Chancen und das Bundeskulturministerium dabei zu unterstützen, kommenden Generationen das Erforschen und Entdecken von unserem reichen und vielfältigen Kulturangebot in Deutschland zu erleichtern. Hierbei verfolge ich sowohl ein privates als auch ein berufliches Ziel: Mithilfe innovativer Mittel und zeitlosen Werten chancengleiche neue Räume und Möglichkeiten schaffen, sich selbst, einander, und die Umwelt besser kennenzulernen.
Durch meine Arbeit bei der Stiftung Digitale Chancen habe ich viel über Kinderechte und das digitale Umfeld gelernt, was ich auch in meinem Sozialwissenschaftsstudium anwenden kann. Da ich bilingual aufgewachsen bin (Deutsch und Englisch), bin ich für viele Übersetzungen im Projekt "Kinderschutz und Kinderrechte in der digitalen Welt" verantwortlich.
Wer bin ich? Freiwillige Was mache ich gerne? Schreiben, recherchieren, lesen, organisieren Warum interessiere ich mich für die Arbeit der Stiftung? Die Digitalisierung hat uns in den letzten Jahren und Jahrzehnten stark eingeholt und vielen Menschen sind die Möglichkeiten und Risiken der neuen Medien gar nicht bewusst, dabei steckt so ein großes Potential in den modernen Technologien. Da es dieses Potenzial auszuschöpfen gilt und allen die Möglichkeit gegeben werden sollte es mit der nötigen digitalen Kompetenz zu nutzen, freue ich mich als Freiwillige hier anzusetzen.
Kinder haben ein Recht auf Teilhabe und Förderung auch in der digitalen Welt. Leider kann das Internet für Kinder ein sehr gefährlicher Ort sein. Als studentische Mitarbeiterin in dem Projekt „Kindgerechte Zugänge zum Internet“, möchte ich dazu beitragen, dass Kinder ihr Recht auf Teilhabe und Förderung in einem sicheren und geschützten Rahmen wahrnehmen können.
Individuelle spezifische Lebensverhältnisse und Herausforderungen sind Teil meines Interessensgebiets im Master Sozialwissenschaftliche Diversitätsforschung, auch im Hinblick auf die digitale Welt. Aus persönlicher Erfahrung schätze ich die Nutzung digitaler Möglichkeiten im ländlichen Raum als sehr wertvoll für unsere Gesellschaft ein. Ich freue mich daher Teil eines Projekts zu sein, das Dorf-Gemeinschaften stärken kann und alltagsnahe Lösungen für Bürger*innen sucht und bietet.
Da ich selber Dorfkind bin, weiß ich, wie wichtig der Zusammenhalt in der eigenen Region ist. Gerade im digitalen Zeitalter ist es umso wichtiger, sich um neue Partizipationsmöglichkeiten zu bemühen und die Teilhabe der Menschen im Ort zu fördern. Das habe ich in meinem Studium der Politikwissenschaft gelernt. Mit meiner Arbeit im Team Digitale Dörfer Niedersachsen versuche ich genau dazu beizutragen.
Durch den KulturPass sollen junge Menschen, die Chance bekommen das kulturelle Angebot in ihrer Region neu zu entdecken. Durch das Guthaben bekommen sie die Möglichkeit dies unabhängig von finanziellen Grundvoraussetzungen zu tun. Davon können die Jugendliche genauso profitieren, wie Kulturanbietende. Ich hoffe, dass wir mit unserer Arbeit im Community Management beide Gruppen unterstützen können das Angebot für sich bestmöglich zu nutzen und so zu etwas mehr Chancengleichheit in der kulturellen Teilhabe beizutragen.
Das Internet hat mich insoweit geprägt, dass ich alles, was ich für mich persönlich als wertvolle Fähigkeiten anerkenne innerhalb meiner Interessen, wie Kunst, Politik und sozialer Diskurs, fast ausschließlich dort erlernt habe. Das brauchte aber Zeit, viel Selbstkontrolle und Know-how, die ich auch oftmals am Anfang nicht hatte und deshalb auch in komische Seiten und Content verschlagen wurde. Ich würde gerne jemand sein, der dieses Know-how weitergeben könnte an andere, zum besseren Verständnis untereinander und auch zur eigenen Weiterentwicklung. Deshalb denke ich, dass SDC und deren Projekte dafür einfach sehr gut geeignet sind.
Auf dem Weg nach der Schule bis hin zu meinem Studium fand ich mich in Museen, Theatern, Galerien und dem ein oder anderen Schlosspark wieder. Kreatives Schaffen und Denken braucht Raum und Menschen, die diese Räume füllen. Mit meinem Studium der Kunstwissenschaft mit Ausrichtung „Museum“ möchte ich einen Schritt Richtung Kulturvermittlung gehen. Kunst lässt Menschen näher zusammenrücken und kann sich über Sprachen und Kulturen hinweg ausdrücken. Mir ist daran gelegen einen Zugang zu all den vielfältigen kulturellen Angeboten zu schaffen, die für manche Personengruppen aus unterschiedlichen Gründen manchmal schwieriger zugänglich sind als für andere. Ganz nach dem Motto: Jeder sollte den Raum haben etwas zu bewegen und sich bewegen zu lassen.
Ich unterstütze die Stiftung als studentische Mitarbeiterin im Bereich Social Media für zwei Projekte. Mein Masterstudium für Germanistik wird durch die Arbeit im redaktionellen Bereich ideal erweitert. Da ich selbst ehrenamtlich tätig bin, finde ich es sehr wichtig, eine digitale Interessensvertretung für gesellschaftliches Engagement zu haben und verschiedene Projekte in ihrer Reichweite und Arbeit zu unterstützen. Im Projekt "Gutes Aufwachsen mit Medien" kann ich außerdem dazu beitragen, dass vor allem Heranwachsende über Mediennutzung informiert und aufgeklärt werden.
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