Anti-Rumour Toolkit

Entdecke 17 Online-Tools zur Erkennung von Fake News und Verschwörungserzählungen in unserem interaktiven Toolkit:

Das Toolkit wurde mithilfe von genially erstellt. Über interaktive Elemente können Nutzer*innen zwischen den einzelnen Tools und Beschreibungen navigieren. Ein Klick auf das Hand-Symbol rechts oben zeigt alle interaktiven Elemente an.
 

Das Anti-Rumour Toolkit ist eine Sammlung von 17 Online-Tools, die jungen Menschen sowie Medienpädagog*innen und Jugendarbeiter*innen in ihrer Arbeit mit Jugendlichen dabei helfen: 

  • Verschwörungserzählungen und Desinformation zu erkennen 
  • mehr über aktuell zirkulierende Fake News zu erfahren 
  • Medienkompetenz zu stärken und ein Bewusstsein für Desinformations-Methoden und Manipulationstaktiken zu schaffen  

Zu den Tools zählen Online-Anwendungen (z. B. Chatbots, Suchmaschinen), die bei der Überprüfung von Informationen helfen, Serious Games, die Medien- und Informationskompetenz stärken, Tools zur Einschätzung der Glaubwürdigkeit von Quellen sowie Websites, die regelmäßig Faktencheck-Artikel veröffentlichen

Zu jedem Tool gibt es eine Anleitung sowie Informationen über Stärken und Schwächen, den Anwendungskontext, die unterstützten Sprachen und die empfohlenen Altersgruppen Nutzer*innen. Für die komplexeren Tools bietet das Anti-Rumour-Toolkit zudem kurze Tutorial-Videos an.

Die Projektpartner*innen von Anti-Rumour haben diese 17 Tools auf der Grundlage der Bedürfnisse von Jugendarbeiter*innen und Pädagog*innen in den vier Partnerländern ausgewählt, die in einer Online-Umfrage ermittelt wurden. Dabei wurde auf ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den verschiedenen Arten von Tools, den unterstützten Sprachen und der Eignung für die Nutzung in Zypern, Deutschland, Griechenland und Spanien geachtet. 

Das Projekt "Anti-Rumour"

Anti-Rumour wird vom Programm Erasmus+ gefördert und wird von der Stiftung Digitale Chancen gemeinsam mit Projektpartnern aus Zypern, Griechenland und Spanien umgesetzt. Es schärft das Bewusstsein für Fake News und Verschwörungserzählungen, mit einem Schwerpunkt auf Desinformation im Zusammenhang mit Umweltfragen und sozialer Teilhabe. Das Projekt richtet sich insbesondere an junge Menschen.
Neben dem Anti-Rumour Toolkit erarbeitet das Projektkonsortium einen Leitfaden zu Fake News und Verschwörungserzählungen, ein Serious Game zur Stärkung der Medienkompetenz, sowie ein Lernmodul, das in der medienpädagogischen Arbeit eingesetzt werden kann.

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