Cloud4all
Über das Projekt
Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer cloud-basierten Lösung zur barrierefreien Einrichtung einer individualisierbaren Benutzerschnittstelle. Mit der Cloud4all-Software sollen Menschen mit Einschränkungen unterstützt werden, verschiedene Geräte selbständig, unabhängig und ohne fremde Hilfe zu nutzen. Das können PCs mit Windows, MacOS und Linux als Betriebssystem sein, aber auch Tablets und Smartphones, genauso wie der Bankautomat oder der Ticketautomat im ÖPNV.
Dabei ist die Vision, die eigenen Einstellungen, die Personen mit Einschränkungen für die individuelle Nutzung von Computern, Smartphones oder anderer elektronischer Geräte benötige, einmal zu definieren und dann auf einem USB-Stick, einer RFID-Karte oder einem QR-Code zu speichern. Möchte man nun einen anderen Rechner nutzen, aktiviert das Speichermedium, z.B. der USB-Stick, die persönlichen Einstellungen: Der Screen-Reader wird z.B. automatisch gestartet, die Lupe aktiviert und man kann ohne fremde Hilfe das Gerät benutzen.
Ziel des Projekts
Ziel des Projektes ist die Entwicklung einer cloud-basierten Lösung zur barrierefreien Einrichtung einer individualisierbaren Benutzerschnittstelle. Mit der Cloud4all-Software sollen Menschen mit Einschränkungen unterstützt werden, verschiedene Geräte selbständig, unabhängig und ohne fremde Hilfe zu nutzen. Das können PCs mit Windows, MacOS und Linux als Betriebssystem sein, aber auch Tablets und Smartphones, genauso wie der Bankautomat oder der Ticketautomat im ÖPNV.
Dabei ist die Vision, die eigenen Einstellungen, die Personen mit Einschränkungen für die individuelle Nutzung von Computern, Smartphones oder anderer elektronischer Geräte benötige, einmal zu definieren und dann auf einem USB-Stick, einer RFID-Karte oder einem QR-Code zu speichern. Möchte man nun einen anderen Rechner nutzen, aktiviert das Speichermedium, z.B. der USB-Stick, die persönlichen Einstellungen: Der Screen-Reader wird z.B. automatisch gestartet, die Lupe aktiviert und man kann ohne fremde Hilfe das Gerät benutzen.
Die Stiftung Digitale Chancen hat in diesem Projekt die Aufgabe übernommen, die Bedarfe der späteren Nutzerinnen und Nutzer zu analysieren, diese in die Entwicklung der Anwendungen einzubeziehen und zu erproben. Dazu wurden die Anforderungen von Menschen mit Behinderungen bei der Nutzung einer derartigen Oberfläche in Workshops und Software-Tests mit Betroffenen und Expertinnen und Experten erhoben. Die Erkenntnisse wurden auf internationaler Ebene mit den Partnerorganisationen erörtert und in den Entwicklungsprozessen berücksichtigt.
Projektpartner*innen
Das Konsortium besteht aus verschiedenen Partnerorganisationen aus Europa, der USA und Canada.
- Projektkoordinator: www.ilunion.com
Förderprogramm
7. Forschungsrahmenprogramm