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Über das Projekt
Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Internetsicherheit von besonders gefährdeten Kindern und Jugendlichen durch einschlägige Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften. Gegenstand war zum einen die Entwicklung und Erprobung eines Trainingscurriculums zur sicheren Internetnutzung für Multiplikatoren, die mit besonders gefährdeten Kindern und Jugendlichen arbeiten; zum anderen die begleitende Evaluation dieser Maßnahme, um herauszufinden, welche Effekte solch eine Qualifizierung auf den Arbeitsalltag dieser Fachkräfte hat und welche pädagogischen Ansätze und Aktivitäten sie in Bezug auf das Online-Verhalten ihrer Zielgruppe entwickeln.
Ziel des Projekts
Ziel des Projektes ist die Verbesserung der Internetsicherheit von besonders gefährdeten Kindern und Jugendlichen durch einschlägige Qualifizierung von pädagogischen Fachkräften. Gegenstand war zum einen die Entwicklung und Erprobung eines Trainingscurriculums zur sicheren Internetnutzung für Multiplikatoren, die mit besonders gefährdeten Kindern und Jugendlichen arbeiten; zum anderen die begleitende Evaluation dieser Maßnahme, um herauszufinden, welche Effekte solch eine Qualifizierung auf den Arbeitsalltag dieser Fachkräfte hat und welche pädagogischen Ansätze und Aktivitäten sie in Bezug auf das Online-Verhalten ihrer Zielgruppe entwickeln.
Die Stiftung Digitale Chancen verantwortete und koordinierte als Projektkoordinator neben dem allgemeinen administrativen und finanziellen Projektmanagement alle Trainings- und Evaluationsaktivitäten des Projektes sowie die Verwertung und Verbreitung der Projektergebnisse und Erstellung von Schlussfolgerungen für die Skalierbarkeit und den Transfer des Projektansatzes.
Projektpartner*innen
- Nobody’s Children Foundation (Polen)
- Fundación ESPLAI (Spain)
- Narodni centrum bezpecnejsiho internetu (Tschechische Republik)
- RIAP Assiociation (Litauen)
Förderprogramm
Safer Internet Program